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AutorenbildMichaela Schmidt

Zwischenwelten - Die weiße Krähe





W E R B U N G



Zwischenwelten - Die weiße Krähe

Erstausgabe erschienen am: 07.11.2020

Seitenzahl: 604 Seiten

Format: Taschenbuch

Preis: Taschenbuch 16,80 €


Geschrieben von: Stefan Schwarz


Zum Autor


Stefan Schwarz, 1966 geboren und aufgewachsen in München, ist bereits seit seiner Kindheit leidenschaftlicher Erfinder von lebendigen und spannenden Geschichten. Sein hier vorliegender Debütroman ist seiner späten Liebe zum Schreiben zu verdanken, die dem Autor immer wieder sein eigentliches Ziel vor Augen führt: die Menschen mit seinen Geschichten in eine andere Welt zu entführen, sie zu begeistern und zu bewegen. Seine weitere Liebe ist die Musik. Mit seiner Rockband RoxBoxx, für die er als Komponist und Songwriter arbeitet, bestreitet er auch so manchen Auftritt in München und Umgebung. …


Klappentext


USA 1860. Nach der niederträchtigen Hinrichtung ihres Vaters flieht die junge Einwanderin Anna in die Wildnis der ehemaligen Indianergebiete. Es ist der Beginn eines gnadenlosen Überlebenskampfes, der Anna immer weiter in brutale Auseinandersetzungen verstrickt. Sie schwört den Mördern ihres Vaters Rache, wird zur Kriegerin und Teil des Kampfes zwischen den Stämmen und des US-Militärs. Während im Osten der noch jungen Nation der Bruderkrieg tobt, sieht sich Anna in einem Leben zwischen den Welten gefangen, die ihrer Liebe zu einem jungen Offizier das Äußerste abverlangt. Die Weiße Krähe wird zur Legende, die den Lauf der Geschichte für immer verändern wird … Aufwühlend … mitreißend … spannend …! Ein fesselnder, hervorragend recherchierter Roman. Eine Lebensgeschichte, eingebettet in die tatsächlichen Begebenheiten einer Epoche, deren verbrecherische Machenschaften immer wieder in Vergessenheit zu geraten drohen.


Eigene Meinung


Vielen lieben Dank an Stefan Schwarz für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.


Ich muss sagen, diese Rezension fällt mir alles andere als leicht. Denn ich habe das Buch nach 200 Seiten abgebrochen, da ich einfach nicht mehr konnte.


Zu Beginn des Buches war ich noch Feuer und Flamme und have mich total auf die Reise rund um Anna gefreut. Aber je weiter ich gelesen habe, desto trockener wurde es für mich. Dir einzelnen Kapitel haben sich unendlich in die Länge gezogen, und mir fiel es häufiger schwer mich zu konzentrieren und zu fokussieren. Es wurde zu viel drum herum geredet mit Sachen, die für mich nicht nötig waren. Auch als Will auftauchte, fand ich die ersten Seiten sehr interessant und spannend. Aber auch hier, war nach mehreren Seiten die Luft für mich draußen, und ich musste mich weiter durchzwingen. Ab einem gewissen Punkt habe ich bemerkt wie ich einzelne Stellen einfach überspringe, da ich es anders nicht mehr kann.


Der Schreibstil von Stefan war zu Beginn noch sehr fesselnd und interessant. Jedoch wird er im Laufe der Geschichte immer ausführlicher, weshalb für mich die Spannung und das Interesse immer mehr verloren gegangen ist.

 

Fazit: Leider konnte mich das Buch rund um Anna nicht überzeugen. Der Schreibstil war leider nicht meins. Für mich viel zu oberflächlich und viele Erklärungen.

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