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AutorenbildMichaela Schmidt

Marmor, Wein und Bienengift








W E R B U N G


Marmor, Wein und Bienen

Erstausgabe erschienen am: 16.06.2019

Seitenzahl: 254 Seiten

Format: E-Book

Preis: E-Book 4,99 €

Broschiert 14,71 €


Geschrieben von: Viola Eigenbrodt




Zum Autor


Viola Eigenbrodt, Schriftstellerin, Dozentin und Journalistin, viola-eigenbrodt.de


Als freie Journalistin bin ich schon viele Jahre für Kulturseiten verschiedener deutscher Tageszeitungen und Magazine tätig.

Fünf Jahre lebte ich im schönen Südtirol und begann dort, erste Geschichten, Märchen für Freunde und Biografien zu verfassen.

Seit Sommer 2012 bin ich wieder in Deutschland, zunächst einige Jahre in Mannheim und mit meinem Mann auf dem Lande. In einem 200 Jahre Hexenhäuschen in der Nähe von Stuttgart. Der Sohn studiert im lauschigen Heidelberg.Ich schreibe Cozy-Krimis und Familienkomödien.


2013 erschien eine Geschichtensammlung mit dem Titel "Bar Sevilla", heitere, amüsante und erotische Abenteuer einer kleinen Frauengang, in deren Mittelpunkt eine ganz besondere Bar steht.


Seit Frühjahr 2014 war ich Dozentin an der Mannheimer Abendakademie und freie Mitarbeiterin des Projekts "M.A.U.S." der Stadt Mannheim, das Förderprogramme für Kinder mit Migrationshintergrund entwickelt und Schulen anbietet. Seit 2018 arbeite ich für verschiedene vhs der Region Stuttgart und Stuttgart, als Deutschdozentin der Familienbildungssstätte Leonberg und Dozentin für Kreatives Schreiben bei der Hector Hochbegabten Stiftung. In den Sommerferien führte ich für die vhs Gerlingen einen von mir entwickelten Kinderschreibworkshop durch, der von der Stiftung "Kinderland" gefördert und finanziert wurde. Er hat den Kindern so viel Spaß gemacht, dass er in 2020 wiederholt wird.


Klappentext


Im Südtiroler Marmorstädtchen Laas wird auf der historischen Schrägbahn die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Ihr Schädel wurde mit einem Marmorblock zertrümmert, die Identität ist zunächst schwer zu bestimmen.


Verdächtig sind nicht nur der dubiose Steinbruchbesitzer, sondern auch rechtsextreme Gruppierungen im oberen Vinschgau.

Die beiden Kommissare Matthias Ohnewein und Franco Marini, unterstützt von der schillernden Figur ihres Polizeichefs und einer höchst mysteriösen Kräuterfrau, kommen bald einer gewagten S/M Praxis auf die Spur, die unmittelbar mit dem Mord zu tun hat. Und einem geheimnisvollen natürlichen Potenzmittel, gewonnen aus dem Gift von Bienen ...


Ein Südtirolkrimi mit fantasievoller Sinnlichkeit vor alpinem Hintergrund, Lokalkolorit und viel Südtirol-Insiderwissen um das sympathische Ermittler-Duo Matthias Ohnewein und Franco Marini!


Eigene Meinung


Vielen Dank an Viola Eigenbrodt für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.


Dies ist mein zweites Buch der Autorin und mir hat es gut gefallen. Zu Beginn hatte ich meine Schwierigkeiten in das Buch hineinzufinden, denn ihr Stil ist gewöhnungsbedürftig und man findet ihn nicht in jedem Buch. Aber hat man sich einmal damit angefreundet, fällt einem das Lesen und das mit fiebern total leicht.


Das Tolle an diesem Buch ist, dass es in Südtirol spielt und so hat man trotz der drastischen Geschichte ein wenig Urlaubsfeeling bekommen. Gerade wenn man sich dort ein wenig auskennt, kann man sich das Ganze schon viel besser vorstellen. Ein paar Orte die Viola hier genannt hat, kannte ich und konnte mich so viel besser in die Geschichte hineinversetzen. Aber es gab auch Orte die mir völlig neu waren. Viola beschreibt die Orte gut, nicht zu ausführlich aber auch nicht zu wenig. Sie hat genau die richtige Mischung gefunden um uns Leser nicht zu langweilig. Das fand ich super.


Der Mordfall steht hier an erster Stelle, aber man bekommt trotzdem was vom schönen Südtirol mit. Leider muss ich sagen, dass ich hin und wieder den Überblick der Charaktere verloren haben, da es doch einige gab und die ganzen Namen haben mich total durcheinander gebracht.

 

Fazit: Ein einfacher und leichter Krimi für Zwischendurch. Er besticht nicht nur durch Spannung sondern auch Humor. Der Schreibstil ist anders und gewöhnungsbedürftig, aber danach hat man eine gute Unterhaltung.

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