W E R B U N G
Anwaltshure
Erstausgabe erschienen am: 31.05.2020
Seitenzahl: 226 Seiten
Format: Taschenbuch
Preis: E-Book 9,99 €
Taschenbuch 12,99 €
Geschrieben von: Helen Carter
Verlag: Blue Panther Books
Zur Autorin
Helen Carter wurde 1965 an der englischen Ostküste geboren.
Bereits mit dreizehn Jahren begann sie, erste Geschichten zu schreiben. Es dauerte allerdings noch weitere zehn Jahre, bis sie bei den erotischen Romanen ihre wahre Heimat fand. Ihre Familie war mit diesem Genre nicht besonders glücklich. Besonders ihr Vater hatte Probleme mit den sehr expliziten Texten. Doch Helen wich nicht von ihrem Weg ab. Im Gegenteil: Sie begann damit, immer intensiver eigene Erlebnisse in ihre Romane einfließen zu lassen. Und so entstand ein prickelnder Mix aus Fantasie und Realität.
Nach ihrem Studium an der Universität von Oxford arbeitete Helen im PR-Bereich. Irgendwann kam der Moment, wo sie sich zwischen ihrer zeitraubenden Arbeit in der PR-Agentur und ihren immer erfolgreicheren Romanen entscheiden musste. Helen wählte den zeitweise recht steinigen Weg der Autorin.
Heute lebt Helen in den ländlichen Cotswolds, wo sie ein ruhiges Cottage bewohnt, das ihr Zeit und Muße für ihre Arbeit lässt und dennoch nahe genug am aufregenden Treiben in London und den Küstenorten liegt. Sie ist nicht verheiratet und hat auch keine Kinder, denn so betont sie man müsse eine Sache richtig und ohne Abstriche machen. Zudem vertrage sich ihr Leben nicht mit einer gewöhnlichen Form der Ehe.
Leseprobe
Der Lord unter den Männern
… Dort, wo wir gerade noch all diese Delikatessen verspeist hatten, ragte jetzt die rasierte Möse der knienden Jane in die Luft und erwartete mich. Sofort stellte ich mich hinter sie und betrachtete eingehend ihren feuchten Spalt. Jane hatte eine herrliche, geschwollene Scheide, die sich mir derart appetitlich anbot, dass ich auf das Menu hätte verzichten können.
Ich biss kurz in ihre rechte Arschbacke und fuhr dann mit dem Zeigefinger die volle Länge ihrer Spalte nach. Von ihrer Rosette bis zu ihrem geschwollenen Kitzler. Als ich dort ankam, knickte sie leicht ein. Oh, ja! Sie war reif!
Also näherte sich mein Gesicht ihrer Lustzone. Ihr Duft war würzig und angenehm. Der Augenblick war gekommen, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Unter dem kritischen Blick Lord Abershires begann ich, ihren Spalt auszulecken. Sie bekam eine Gänsehaut, die meine Lippe kitzelte und ich wusste, dass ich ihre Säfte auf meiner Zunge schmecken wollte. Noch nie hatte ich von einer Frau gekostet, deshalb war ich unendlich neugierig.
Jane bewegte ihren Unterleib und stöhnte, denn sie mochte, wie ich meine Zunge durch ihre Falten rieb und dann den geschwollenen Kitzler fast zum Tanzen brachte.
Lord Abershire ließ jetzt Stück um Stück von seiner Kleidung fallen. Er hatte einen gut trainierten Körper mit leicht behaartem Brustbereich. Sein Penis war dick und lang und versprach großes Vergnügen, wenn er erst einmal in mir steckte.
Jane war jetzt so weit, dass sie mir ihre Spalte förmlich ins Gesicht stieß. »Leck mich härter, verdammt! Jetzt! Ich brauche es. Und jemand muss meine Titten rannehmen!«
George, ebenso nackt wie seine Lord Abershire, trat vor Jane an die gegenüberliegende Seite des Tisches und steckte ihr seinen Penis in den Mund. Die Intensität der Stöße, die ich mit meinem Kopf abfangen musste, machte deutlich, dass George sie ziemlich heftig in den Mund vögelte. Dabei hielt er wohl ihre Brüste gepackt und knetete sie. Sicherlich dauerte es nicht mehr lange und der Lord würde mich entern. Doch bislang stand er nur da, polierte seinen Helm und sah uns zu.
Ich tat so, als wolle ich Luft holen, wobei ich die Mischung aus Speichel und Mösensaft von meinem Gesicht wischte und George beobachtete. Mit geschlossenen Augen hatte er den Kopf genießerisch in den Nacken gelegt und benutzte Janes Mund mit ruhigen, gleichmäßigen Stößen.
Er durfte auf keinen Fall in ihren Mund kommen, schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte seinen Samen trinken!
Doch ich war voreilig gewesen. Jetzt trat nämlich Lord Abershire in Aktion. Plötzlich zog er mich von Janes Spalte weg und schob mich zum Esstisch. Dort drückte er meinen Oberkörper sanft auf die Tischplatte und gab George ein Zeichen. Dieser zog seine Erektion aus Janes Mund und platzierte Jane neben mir.
Jetzt, da sich Janes und mein Körper seitlich berührten, konnten wir uns ungehindert küssen. Unsere Zungen tanzten und unsere Säfte mischten sich. Ich spürte ihren Atem, der meine Lider überzog und auch die Hände der Männer, die meine Rückseite kosten, streichelten, kneteten und ungehindert in mich eindrangen, um mein Innerstes zu erkunden.
Es war eine unglaubliche Art, Sex zu haben. Meine Haut schien sich aufzulösen
Eigene Meinung
Vielen Dank an den Blue Panther Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
Dies war mein erstes Buch der Autorin und es hat mir wirklich gut gefallen. Ich muss aber sagen, dass ich die Geschichte ein wenig merkwürdig fand, dass ein Anwalt eine Hure für seine Mandanten sucht. Das hat für mich nicht wirklich realistisch gewirkt, doch trotzdem hatte ich schöne Lesestunden mit diesem Buch.
Der Schreibstil von Helen Carter ist angenehm und leicht zu verfolgen. Die erotischen Szenen wurden real und authentisch dargestellt. Und sehr detailliert beschrieben. Die Autorin schreibt mit viel Liebe zum Detail. Hin und wieder fand ich die Protagonistin sehr naiv und konnte mich nicht mit ihr identifizieren bzw. warm werden. Aber dann gab es auch wieder Momente wo ich ihre Entscheidungen nachvollziehen konnte.
Das Ende des Buches fand ich genial inszeniert und freue mich sehr auf die Fortsetzungen der Reihe. Helen Carter hat es dadurch geschafft den Leser neugierig zu machen und sich auf den fortsetzenden Band zu freuen.
Fazit: "Anwaltshure" ist ein erotischer Roman für heiße Lesestunden und der Auftakt einer neuen Reihe. Das Buch beginnt langsam, nimmt aber sehr schnell an Fahrt auf, was ich wirklich spitze fand. Ich freue mich auf die nächsten Teile der Reihe.
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