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Abbruchrezension: Never Doubt

  • Autorenbild: Michaela Schmidt
    Michaela Schmidt
  • 12. Aug. 2020
  • 2 Min. Lesezeit







W E R B U N G


Never Doubt

Erstausgabe erschienen am: 28.07.2020

Seitenzahl: 496 Seiten

Format: E-Book

Preis: E-Book 9,99 €

Taschenbuch 12,90 €


Geschrieben von: Emma Scott

Verlag: LYX Verlag

Zur Autorin


Emma Scott schreibt am liebsten Liebesgeschichten mit nicht so perfekten Charakteren, über Menschen mit einer Künstlerseele, Menschen, die Bücher lieben und schreiben. Diversität, Toleranz und Offenheit sind ihr ein wichtiges Anliegen. Mit ihren Romanen, die sie als Self-Publisherin herausbrachte, hat sie sich eine treue und begeisterte Fangemeinde erschrieben.


Klappentext


Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...


Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...


"Es gibt einfach nicht genug Worte, um auszudrücken, wie wunderbar Emma Scotts Bücher sind." TOTALLY BOOKED BLOG


Eigene Meinung


Ich bedanke mich recht herzlich bei Netgalley und dem LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.


Dies war mein erstes Buch von Emma Scott und ich muss leider sagen, dass ich wirklich enttäuscht bin. Ich hatte sehr große Erwartungen an das Buch, denn viele Blogger schwärmen von den Emma Scott Büchern und deswegen wollte ich mich selbst davon überzeugen. Aber leider war genau dieses Buch hier ein Griff ins Klo für mich.


Die Päckchen die Willow und Isaac tragen sind wirklich sehr berührend, aber die Emotionen die die beiden durchleben haben mir leider komplett gefehlt. Beide waren sehr in sich gekehrt und haben keine Gefühle zugelassen. Auch der Schreibstil von Emma Scott hat mir überhaupt nicht gefallen. Er war langweilig und auch hier habe ich keine Gefühle der Protagonisten wahrgenommen. Das fand ich sehr schade. Die Theaterstücke sind interessant, aber immer wieder ein paar Szenen in ein Buch zu schreiben fand ich sehr langweilig und hat mir das Lesen noch schwerer gemacht.

 

Fazit: Mein erstes Emma Scott Buch und für mich leider eine richtige Enttäuschung. Ich habe das Buch nach 48% abgebrochen, da ich die Emotionen nicht gespürt habe und mich die Charaktere auch null berührt haben. Der Schreibstil ist in diesem Buch sehr gewöhnungsbedürftig, da er sehr ausschweifend ist. Für mich leider eine Enttäuschung des Jahres 2020.

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